Innsbruck: Tanne oder Fichte, was soll es werden?

vonRedaktion International
DEZEMBER 11, 2025

Foto: M. Darmann

Städtischer Christbaummarkt findet von 16. bis 23. Dezember statt

Ein Christbaum gehört für viele zum Weihnachtsfest dazu. Ob groß, klein, dick oder schlank – für jeden Geschmack findet sich der ideale Weihnachtsbaum beim traditionellen städtischen Christbaummarkt auf dem Parkplatz in der Anton-Eder-Straße (gegenüber ostseitigem Eingang des Tivoli-Schwimmbades). Verkauft werden dort ausschließlich Bäume aus heimischen Zuchtbetrieben. Geöffnet ist der Markt, der mit den IVB-Linien J und M Richtung Patscherkofel bzw. Aldrans (Haltestelle Pacherstraße) auch mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar ist, täglich von Dienstag, 16. Dezember, bis Dienstag, 23. Dezember von 8.00 bis 18.00 Uhr.

Nachthaltig lokal gewachsen

Am Lemmenhof knapp oberhalb der Autobahnauffahrt Innsbruck Mitte befindet sich die größte von insgesamt fünf Christbaumkulturen der Stadt Innsbruck. Auch die rund 250 Christbäume in städtischen Einrichtungen wie Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie in Wohn- und Pflegeheimen, die bereits in der Adventzeit für weihnachtliche Stimmung sorgen, stammen alle aus eigener Zucht.

Neben dem Lemmenhof gibt es städtische Kulturen in Gramart, am Ölberg, am Kerschbuchhof und in der Rossau. Aktuell wachsen in den städtischen Kulturen 9.000 Fichten und Nordmanntannen heran. Jedes Jahr werden zwischen 200 und 300 entnommen und im darauffolgenden Frühjahr wieder nachgepflanzt.

Quelle: Stadt Innsbruck

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