Vier Verletzte: Auto auf Innkreisautobahn bei Weibern gegen Betonmittelleitschiene geschleudert

vonLauber Matthias
DEZEMBER 24, 2025

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

Foto: Matthias Lauber

WEIBERN. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Heiligen Abend auf der A8 Innkreisautobahn bei Weibern (Bezirk Grieskirchen) ereignet.

Ein Kleinwagen war auf der A8 Innkreisautobahn in Fahrtrichtung Passau unterwegs, als er im Gemeindegebiet von Weibern aus noch unbekannter Ursache ins Schleudern kam und gegen die Mittelleitschiene krachte. Der PKW drehte sich danach und kam nahezu entgegen der Fahrtrichtung zwischen rechtem Fahrstreifen und dem Pannenstreifen zum Stillstand. Die Einsatzkräfte zweier Feuerwehren, mehrere Rettungsfahrzeuge und der Notarzt wurden zur Personenrettung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort war die Lage anfangs etwas unüberschaubar, im Unfallfahrzeug hatte sich aber zum Glück niemand mehr befunden. Die Insassen - ein Mann, eine Frau und zwei Kinder - wurden von nachkommenden Verkehrsteilnehmern betreut, die Kinder saßen vorübergehend in einem Kleintransporter, welcher - wie sich dann herausstellte - nicht in den Unfall verwickelt war, aber unmittelbar dahinter unterwegs war und sofort stehen blieb. Die vier Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt, allesamt haben den Crash offensichtlich zum Glück ohne schwerere Verletzungen überstanden. Ein Teil der Einsatzkräfte konnte daher rasch nach Hause zur Bescherung beziehungsweise dem Weihnachtsessen zurückkehren.

Die A8 Innkreisautobahn war in Fahrtrichtung Passau, zwischen der Raststation Aistersheim und der Autobahnabfahrt Haag am Hausruck, im Bereich der Unfallstelle für etwa eine Stunde nur auf der Überholspur passierbar.

Quelle: www.laumat.at

Mehr Nachrichten aus

Oberösterreich