Langenfeld: Wiescheiderin tot im Gartenteich aufgefunden - nach ersten Ermittlungen keine Hinweise auf Fremdverschulden

vonPresseportal.de
DEZEMBER 12, 2021

ots/Polizei Mettmann

Mettmann (ots) -

Am Sonntagmittag (12. Dezember 2021) ist im Langenfelder Ortsteil Wiescheid eine tragische Entdeckung gemacht worden: Gegen 12 Uhr hatte die Tochter einer 77-jährigen Langenfelderin ihre Mutter leblos im eigenen Gartenteich aufgefunden und umgehend die Rettungskräfte alarmiert.

Die schnell vor Ort eingetroffenen Rettungskräfte stellten fest, dass die Bewohnerin des Hauses tot war.

Da noch vor Eintreffen der Polizei gegen 12:15 Uhr ein Pressevertreter vor Ort erschienen war und Bilder von der Einsatzstelle veröffentlicht wurden, machten zunächst Gerüchte über ein mögliches Kapitalverbrechen die Runde, was zu einer Vielzahl von Medienanfragen bei der Kreispolizeibehörde Mettmann führte.

Hierzu stellt die Polizei klar:

Die kurz darauf eingetroffene Polizei leitete - wie in solchen Fällen üblich - vor Ort ein Todesermittlungsverfahren ein. Es liegen nach ersten Erkenntnissen keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. Vielmehr geht die Polizei nach aktuellem Ermittlungsstand von einem tragischen Unglücksfall oder einer internistischen Ursache für den Tod der 77-jährigen Wiescheiderin aus.

Zur weiteren Klärung der Todesumstände wurde der Leichnam der Frau beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.


Quelle: Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell

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