Lüneburg: Polizeieinsätze am 24.01.2019

Slide background
Bei einem Einbruch im Dezember am Tatort zurückgelassene Tischdecke
ots/Polizeiinspektion Lüneburg
Slide background
Bei einem Einbruch im Dezember am Tatort zurückgelassene Tischdecke
ots/Polizeiinspektion Lüneburg
24 Jän 14:24 2019 von Presseportal.de Print This Article

Lüneburg (ots) -


Lüneburg


Lüneburg - Einbrecher lässt Tischdecke zurück - Wer kann Hinweise geben?


Wie von hier berichtet sind unbekannte Täter am 19.12.2018 u.a. in ein Wohnhaus in der Alec-Moore-Straße eingebrochen und haben bei dem Einbruch Bargeld erbeutet. Ungewöhnlich ist, dass die Täter eine Tischdecke am Tatort zurückgelassen haben, die den Bewohnern der betroffenen Wohnung weder gehört noch bekannt ist. Die Ermittler fragen daher: wer kann sachdienliche Hinweise auf die Herkunft bzw. den Eigentümer der Tischdecke geben?

Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-1991 oder -2215 entgegen. ++ Ein Foto der Tischdecke kann unter www.polizeipresse.de heruntergeladen werden. ++


Adendorf - BMW entwendet


Drei unbekannte Täter haben am 24.01.19, gegen 04.20 Uhr, einen grauen BMW 730d entwendet, der in einer Auffahrt in der Johannes-Brahms-Straße abgestellt war. An dem BMW befanden sich zur Tatzeit die Kennzeichen LG - T 1608. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 69.000 EUR.

Hinweise nimmt die Polizei Adendorf, Tel.: 04131/9910690, entgegen.


Lüneburg - Einbrecher erbeuten Schmuck und Bargeld


Am 23.01.19 ist es zu mehreren Einbrüchen im Lüneburger Stadtgebiet gekommen. Betroffen waren Häuser in der Stöteroggestraße, der Magdeburger Straße, Zeltberg und Tobakskamp. Die Täter öffneten am Nachmittag bzw. den frühen Abendstunden gewaltsam ein Fenster oder die Terrassentür, um in die Häuser zu gelangen. Die Unbekannten durchsuchten die Wohnhäuser und entwendeten Uhren, Schmuck, Bargeld, ein Laptop und eine Kamera. Die entstandenen Sachschäden belaufen sich jeweils auf mehrere hundert Euro.

Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-1991 oder -2215, entgegen.


Echem - die Polizei kontrolliert


Am Nachmittag des 23.01.19 hat die Polizei auf der K53, zwischen Echem und Scharnebeck, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. 10 Fahrer, die zu schnell unterwegs waren, wurden angehalten, kontrolliert und mussten ein Verwarngeld zahlen bzw. erhalten eine Verkehrsordnungswidrigkeitsanzeige. Schnellste war eine 18-jährige Pkw-Fahrerin, die sich noch in der Probezeit befindet. Sie war mit 99 km/h statt der erlaubten 70 km/h unterwegs.


Lüneburg - Einschleichdieb entwendet iPad


Über die offenstehende Haustür eines Mehrparteienhauses in der Görgesstraße gelangte am 22.01.19 ein unbekannter Täter in eine unverschlossene Wohnung. Der 31 Jahre alte Bewohner bemerkte den Mann gegen 13.30 Uhr und verwies ihn der Wohnung. Erst später bemerkte sie, dass der Täter u.a. ein iPad entwendet hatte. Die Täterbeschreibung passt auf einen polizeilich bekannten 34-Jährigen, gegen den nun ermittelt wird. Der entstandene Schaden beläuft sich jedoch auf mehrere hundert Euro.


Deutsch Evern - nach Unfall geflüchtet - Zeugen gesucht


Ein bislang unbekannter Fahrer ist am 22.01.19, zwischen 16.30 und 18.30 Uhr mit einem Kraftfahrzeug gegen einen Ford gefahren, der auf dem Parkplatz vor einer Gemeinschaftspraxis in der Dorfstraße stand. An dem Ford entstand ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Der Unfallverursacher fuhr jedoch davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern.

Hinweise nimmt die Polizei Melbeck, Tel.: 04134/917900, entgegen.


Lüneburg - Pkw überschlägt sich - Fahrer flüchtet


Am 24.01.19, gegen 01.15 Uhr, meldeten Zeugen einen verunfallten Pkw an der L 216 zwischen Lüneburg und Reppenstedt. Am Unfallort lag ein Daimler Chrysler etliche Meter von der Straße entfernt auf der Seite. Zuvor hatte sich dieser offenbar überschlagen. Ein möglicher Fahrer des Pkw war nicht mehr vor Ort. Die eingesetzten Polizeibeamten suchten die Anschrift des Fahrzeughalters auf und trafen ihn dort ca. eine Stunde später mit Blessuren und offenbar unter Alkoholeinfluss stehend an. Der 47-Jährige steht im dringenden Verdacht den Pkw zum Unfallzeitpunkt gefahren zu haben. Daher wurden ihm zwei Blutproben entnommen und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.


Lüneburg/Bad Bevensen/Uelzen - "Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit!" - Polizei warnt erneut vor Betrügern, die sich als Polizeibeamte ausgegeben Zu mehreren Betrugsversuchen von sog. falschen Polizeibeamten kam es in den letzten beiden Tagen in der Region Lüneburg und Bad Bevensen. Die falschen Ermittler hatten dabei jeweils telefonisch Kontakt zu den zumeist älteren Bürgern aufgenommen und den Angerufenen etwas von einer Festnahme von Einbrechern/Räubern vorgegaukelt und dabei versucht etwas über die Vermögensverhältnisse der Personen herauszubekommen. In den Fällen wurden die Angerufenen misstrauisch. Die Polizei mahnt zur Vorsicht und gibt entsprechende Hinweise ... Am Telefon meldet sich eine Person bei Ihnen und gibt sich als ermittelnder Polizeibeamter aus. Die Person am Telefon sagt, dass bei einem festgenommenen Einbrecher ein Notizzettel mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift gefunden wurde. Nun wolle die Polizei weitere Straftaten verhindern und andere Komplizen festnehmen. Dazu sei Ihre Mitarbeit erforderlich. Der Täter ist in diesem Gespräch sehr geschickt und wird versuchen, Informationen über Bankkonten, Wertanlagen, Schmuck, Vermögensverhältnisse und vorhandene Wertgegenstände zu erlangen. Auch wird ggf. angeboten, natürlich zu Ihrem Schutz, vorbeizukommen und Geld, Schmuck sowie weitere Wertgegenstände abzuholen, um es für einen bestimmten Zeitraum bei der Polizei sicher aufzubewahren. Mancher Täter ist sogar so dreist und erzählt, dass man Hinweise auf eine angebliche Mittäterschaft von Bankmitarbeitern habe. Ziel ist es, auch das Vertrauen in die Bank und deren Mitarbeiter zu erschüttern. Es ist auch schon vorgekommen, dass während eines Telefonats ein angebliches Gespräch von Tätern vorgespielt wird, in dem deutlich Stimmen von Personen zu hören sind, die sich verabreden, Geld von Ihrem Konto abzuheben. ACHTUNG: HIERBEI HANDELT ES SICH NICHT UM POLIZEIBEAMTE! Seien Sie auch misstrauisch, wenn Sie während des Gesprächs mit dem Handy zur Bank gehen und Geld von Ihrem Konto abheben sollen. Da Sie ja immer noch mit dem Täter telefonieren, kann dieser sicher sein, dass Sie keine Person Ihres Vertrauens befragen oder über die Telefonnummer 110 die richtige Polizei anrufen. ACHTUNG: DIE TELEFONNUMMER DER POLIZEI IN DER TELEFONANZEIGE! Durch technische Manipulation können die Täter die echte Telefonnummer der Polizei (auch 110) im Display Ihres Telefons anzeigen. Dazu der ausdrückliche Hinweis: die Notrufnummer 110 wird nicht übertragen! Präventionstipps: So können Sie sich schützen


- Die "echte" Polizei fordert Sie niemals auf, Banküberweisungen oder Bargeldabhebungen durchzuführen, um Ermittlungen zu unterstützen. - Seien Sie misstrauisch. Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit. Sie haben immer Zeit für eine Rücksprache mit Angehörigen und Vertrauenspersonen! - Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch angeblich dringende Ermittlungen zu einem Einbruch in der Nähe! - Polizisten in ziviler Kleidung weisen sich mit einem Dienstausweis aus und haben Verständnis dafür, dass man bei der Polizeizentrale nachfragt. Suchen Sie selber die Telefonnummer der Polizei heraus. - Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück - legen Sie auf! Verständigen Sie bei verdächtigen Vorfällen umgehend die 110!


Noch ein Hinweis: In letzter Zeit wurden auch Fälle bekannt, in denen sich die Betrüger als Staatsanwälte, Bankmitarbeiter oder andere Amtspersonen ausgegeben haben.


Lüchow-Dannenberg


Clenze - mit 2,49 Promille unterwegs


Einen Fahrer eines Pkw VW Sharan stoppte die Polizei in den Abendstunden des 23.01.19 auf der Bundesstraße 248. Bei der Kontrolle des 41 Jahre alten polnischen Staatsbürgers stellten die Beamten gegen 20:00 Uhr einen Alkoholwert von 2,49 Promille fest. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.


Uelzen


Uelzen, OT. Oldenstadt - Teleskopschlagstock im Fahrzeug - Verstoß gegen das Waffengesetz


Einen Teleskopschlagstock stellte die Polizei in den Nachtstunden zum 24.01.19 bei der Kontrolle eines Pkw bei einem 21-Jährigen aus dem Landkreis Lüneburg fest und sicher. Die Beamten hatten den Pkw gegen 01:00 Uhr Am Alten Kreishaus genauer in Augenschein genommen. Den junge Mann, der mit mehreren weiteren jungen Männern unterwegs war, erwartet ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.


Uelzen - "aufgefahren" - leicht verletzt


Leichte Verletzungen erlitt ein 61 Jahre alte Fahrerin eines Pkw VW Passat in den Nachmittagsstunden des 23.01.19 bei einem Auffahrunfall. Die Frau war gegen 17:00 Uhr in der Greyerstraße in Richtung Kreisverkehr Veerßer Straße unterwegs, als sie verkehrsbedingt bremsen/warten musste. Beim Anfahren fuhr ein 44 Jahre alter Fahrer, syrischer Staatsbürger, eines Pkw Renault Clio auf. Es entstand ein Sachschaden von gut 2500 Euro.


Uelzen/Bad Bevensen/Bad Bodenteich - ... die Polizei kontrolliert


Gleich an mehreren Stellen in Stadt und Landkreis kontrollierte die Polizei im Verlauf des 23.01.19. In der Ebstorfer Straße in Uelzen stoppte die Polizei in den Nachmittagsstunden zwei Geschwindigkeitssünder, in der Dahlenburger Landstraße in Bevensen waren am Morgen acht Fahrer zu schnell und in Bodenteich ahndeten die Beamten ebenfalls am Morgen sechs weitere Verkehrsverstöße.


 


 


Quelle: Original-Content von: Polizeiinspektion Lüneburg, übermittelt durch news aktuell



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Presseportal.de

Presseportal.de

Weitere Artikel von Presseportal.de