Gartenhütte in der Becke komplett niedergebrannt

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Die Feuerwehr konnte nur unter Atemschutz arbeiten
ots/Feuerwehr Hemer
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Die Rauchsäule war weithin sichtbar
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Die Feuerwehr brauchte drei Stunden um das Feuer zu löschen
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An die Flammen im unteren Bereich kam die Wehr nur schwer herran
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Vier C-Rohre waren nötig um das Feuer zu bekämpfen
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27 Mär 06:26 2020 von Presseportal.de Print This Article

Hemer (ots) - Zu einem Feuer an einem Gartenhaus wurde die Feuerwehr Hemer heute, 26. März, gerufen. Der Notruf ging um kurz nach 13 Uhr bei der Feuerwehr ein. Aufgrund der Meldung wurde zunächst der Löschzug der Hauptwache zur Straße "Unter dem Asenberg" geschickt. Vor Ort stand ein großes Gartenhaus im Vollbrand und hatte bereits ringsherum Böschungen mit Bäumen in Brand gesetzt. Während die ersten Kräfte versuchten, ein weiteres Ausbreiten zu verhindern, wurde umgehend Sirenenalarm für den Löschzug Nord gegeben. Die Rauchsäule, die in den blauen Himmel stieg, war schon von weitem zu sehen. Mit insgesamt zehn Trupps unter Atemschutz und mit vier C-Rohren gingen die Einsatzkräfte gegen das Feuer vor. Da das Gartenhaus zusammengestürzt war, war es schwierig das Feuer in den unteren Schichten zu erreichen, sodass ein privater Radlader zur Unterstützung gerufen wurde. Dieser zog die Reste der Hütte so auseinander, dass alle Glutnester gelöscht werden konnten. Nach fast drei Stunden konnte um 15.50 Uhr "Feuer aus" gemeldet werden. Die beiden Löschzüge waren mit insgesamt 33 Einsatzkräften im Einsatz. Die Löschgruppe Mitte besetzte für die Dauer des Einsatzes mit 14 Kräften die Feuerwache.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Hemer, übermittelt durch news aktuell



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