Düsseldorf: Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus - Umfangreiche Lösch- und Lüftungsarbeiten durch die Feuerwehr, keine Verletzten

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Feuerwehr - Symbolbild
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23 Mär 19:52 2023 von Presseportal.de Print This Article

Düsseldorf (ots) -

Donnerstag, 23. März 2023, 12.07 Uhr, Kölner Landstraße, Wersten

Am Donnerstagmittag löschte die Feuerwehr Düsseldorf einen Kellerbrand in Wersten. Großteile des Kellerbereiches und des Treppenraumes waren bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte mit dem giftigen Brandrauch beaufschlagt. Die Feuerwehr rettete mehrere Bewohner aus dem Gebäude. Im Anschluss an die Brandbekämpfung mussten umfangreiche Lüftungsmaßnahmen und aufwendige Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Bei dem Brand wurden durch Notfallsanitäter und Notärzte drei Bewohner untersucht und betreut. Diese konnten nach Untersuchung durch den Rettungsdienst vor Ort bleiben.

Die Düsseldorfer Feuerwehr wurde am Donnerstagmittag zu einem Kellerbrand nach Wersten alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte nach kurzer Zeit auf der Kölner Landstraße eintrafen, war der Kellerbereich des vierstöckigen Wohnhauses schon mit dichtem Brandrauch gefüllt und quoll bereits in den Treppenraum. Der Einsatzleiter entsendete umgehend mehrere Löschtrupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in den Treppenraum sowie den Keller des Gebäudes. Daran schlossen sich umfangreiche Nachlöscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen an. Durch den Rettungsdienst der Stadt Düsseldorf wurden drei Personen untersucht, welche von der Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet wurden, sich zum Teil aber auch schon selbst in Sicherheit gebracht hatten. Diese Personen wurden durch Notfallsanitäter und Notärzte auf eine eventuelle Rauchgasvergiftung untersucht, mussten aber nicht in ein Krankenhaus transportiert werden. Vorsorglich wurden alle Wohnungen auf eine Ausbreitung von Feuer und Rauch hin kontrolliert und Lüftungsmaßnahmen eingeleitet. Zur Brandursachenermittlung hat die Feuerwehr Düsseldorf die Kriminalpolizei hinzugezogen. In einer ersten Schätzung beträgt der Sachschaden circa 50.000 Euro. Nach etwa einer Stunde kehrten auch die letzten der 35 eingesetzten Einsatzkräfte zu ihren Wachen zurück.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Düsseldorf, übermittelt durch news aktuell



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