Osnabrück: Spürnase des Zolls hatte den richtigen Riecher; Osnabrücker Zoll verhindert die Einfuhr von Haschisch

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Bild: Hauptzollamt Osnabrück
ots/Hauptzollamt Osnabrück
17 Nov 11:41 2020 von Presseportal.de Print This Article

Osnabrück (ots) - 420 Gramm Haschisch im Wert von rund 4.000 Euro entdeckten Osnabrücker Zöllner am Abend des 16. November 2020 bei einer Fahrzeugkontrolle auf der Autobahn A 30 an der Abfahrt Gildehaus in einem zuvor aus den Niederlanden eingereisten PKW.

Die zwei Reisenden gaben an, auf dem Weg nach Dänemark zu sein. Zuvor waren sie in Amsterdam. "Die bei unserem Einstieg in eine Kontrolle immer gestellte Frage nach verbotenen Gegenständen oder Betäubungsmitteln verneinten die Insassen des Pkws", so Christian Heyer, Pressesprecher des Hauptzollamts Osnabrück.

Aufgrund des Verhaltens der Reisenden entschlossen sich die Ermittler zu einer Intensivkontrolle des Autos. Hierbei kam Spürhund Raptor zum Einsatz. Er zeigte auffallend starkes Interesse an der Fahrertür und am hinteren Kotflügel. Beim Blick in das Ablagefach der Fahrertür und nach dem Entfernen der Kofferrauminnenverkleidung entdeckten die Zöllner acht Blöcke Haschisch mit einem Gesamtgewicht von 420 Gramm.

In der anschließenden Befragung bekannte sich der Fahrer zu den Betäubungsmitteln.

Die Zöllner stellten das Rauschgift sicher und leiteten gegen den 30-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln ein.

Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen - Dienstsitz Nordhorn - übernommen.




Quelle: Original-Content von: Hauptzollamt Osnabrück, übermittelt durch news aktuell



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