vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 04, 2025
Foto: Musikum Salzburg / Franz Neumayr
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Foto: Musikum Salzburg / Franz Neumayr
Foto: Musikum Salzburg / Franz Neumayr
291 Mädchen und Burschen begeisterten bei prima la musica / 63 davon dürfen beim Bundeswettbewerb antreten
(HP) Klangvoll und mitreißend präsentierten 291 junge Musikerinnen und Musiker an der Universität Mozarteum und im Musikum Bergheim beim Landeswettbewerb prima la musica ihr Können vor eine Fachjury und einem begeisterten Publikum.
Es ist für die meisten jungen Musiktalente der erste Schritt auf die große Bühne, ein Moment voller Nervosität und Stolz. Fünf Tage im Februar beeindruckten die Burschen und Mädchen zwischen sechs und 21 Jahren mit abwechslungsreichen Programmen und Interpretationen, gestern wurde beim Abschlusskonzert im Carabinierisaal der Salzburger Residenz noch einmal groß aufgespielt.
Pallauf: „Hörenswertes Zeichen für Musikausbildung.“
Für Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf ist der bedeutendste Jungmusiker-Wettbewerb des Landes „ein klangvolles und hörenswertes Zeichen unserer Musikkultur und für die hohe Qualität der Musikausbildung im ganzen Land. Hier wächst eine mögliche künftige Generation professioneller Musikerinnen und Musiker heran, engagiert betreut von hochqualifizierten Lehrkräften“, so Pallauf bei der Urkundenüberreichung nach dem Konzert.
Diatonische Harmonika schlug ein
Insgesamt 63 Preisträger erspielten sich eine Teilnahme beim Bundeswettbewerb ab Ende Mai in Wien. Ein besonderes Highlight war die neue, und erstmals durchgeführte Sonderwertung „Diatonische Harmonika“, die mit über 40 Anmeldungen alle Erwartungen übertraf. „Die jungen Musikerinnen und Musiker zeigten beeindruckende Vielseitigkeit: Von regionaltypischen Volksmusikstücken über Eigenkompositionen bis hin zu modernen Kompositionen wurde viel geboten“, betont Musikum-Direktor Thomas Aichhorn.
Musikum stark vertreten
Stark vertreten waren Schülerinnen und Schüler des Musikum mit 15 Standorten von Mattsee bis Tamsweg. Die 247 prima la musica-Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Bezirken:
Quelle: Land Salzburg