Sankt Augustin: Bunte Monster warnen vor Taschendiebstahl - Bundespolizei macht Reisende auf Tricks von "Langfingern" aufmerksam!

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Bundespolizei warnt mit Kampagne vor Taschendieben
ots/Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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Bundespolizei warnt mit Kampagne vor Taschendieben
ots/Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
23 Jun 17:40 2021 von Presseportal.de Print This Article

Aachen (ots) - Am Mittwoch (23.06.21, 09:00 - 12:00 Uhr) warnen nicht nur bunte Monster vor "Langfingern" sondern auch die Bundespolizei an ihrem Präventionsstand in der Vorhalle am Hauptbahnhof in Aachen.

Nicht alle kennen die Tricks mit denen die Taschendiebe Reisende um ihre Wertgegenstände bringen. Initiiert durch die Bundespolizei startete Ende März eine europaweite Kampagne gegen Taschen- und Trickdiebe. Damit das Bewusstsein von Reisenden geschärft wird, stehen Ihnen die Beamten der Bundespolizeiinspektion Aachen am Hauptbahnhof Aachen beratend zu Verfügung. Sie informieren Reisende mittels Informationsbroschüren über die verschiedensten Tricks der Taschendiebe. Um Reisende zu sensibilisieren, griff man selbst in die Trickkiste und erschuf die bunten Monster, die über den Scheibenklopfer, Stauerzeuger, Anrempler, "Falscher Tourist", Blumenschenker und Beschmutzer aufklären.

Noch zu erwähnen wäre, dass die 6 erschaffenen kleinen Monster Teil der internationalen Kampagne der EU "Stop-Pickpockets" sind. (www.stop-pickpockets.eu)

Gerade zu Beginn der Ferienzeit warnt die Bundespolizei mit dieser Kampagne vor den Tricks der Taschendiebe, damit Reisende eine unbeschwerte Urlaubszeit verbringen können,

Die Bundespolizei rät:

- Führen Sie Geld, Ausweise und andere Wertgegenstände in Brustbeuteln und Gürteltaschen möglichst unter der Jacke oder Anorak

- Verschließen sie stets die Handtasche und klemmen sie diese mit der Verschlussseite zu ihrem Körper unter den Arm. - Seien Sie bei Gedränge gerade beim Ein- oder Aussteigen besonders achtsam.

Sollte dennoch Ihre Tasche mit Scheckkarten abhandengekommen sein, so können sie diese unter dem bundesweit geschalte-ten Sperr-Notruf: 116 116 sperren lassen. Zeigen Sie stets Diebstähle in Zügen oder an Bahnhöfen bei der Bundespolizei an, damit man wichtige Informationen zu den Tätern/Tätergruppen gewinnen kann.



Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell



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