Deutschland: "Die Bilder waren erschütternd" / Feuerwehrkräfte aus Grevenbroich und dem Rhein-Kreis Neuss nach drei Tagen aus Hilfseinsatz bei Euskirchen zurück

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Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich waren ab Montag 19.7. drei Tage lang, gemeinsam mit weiteren Feuerwehrleuten aus dem Rhein-Kreis Neuss, Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, im Katastrophengebiet bei Euskirchen im Einsatz. (c) Feuerwehr Grevenbroich
ots/Feuerwehr Grevenbroich
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Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich waren ab Montag 19.7. drei Tage lang, gemeinsam mit weiteren Feuerwehrleuten aus dem Rhein-Kreis Neuss, Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, im Katastrophengebiet bei Euskirchen im Einsatz. (c) Feuerwehr Grevenbroich
ots/Feuerwehr Grevenbroich
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Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich unterstützten ab Sonntag 18.7., gemeinsam mit Kräften der Feuerwehr Meerbusch, drei Tage lang die Feuerwehr Erftstadt bei der Koordination der Rettungsmaßnahmen im Überflutungsgebiet. (c) Feuerwehr Grevenbroich
ots/Feuerwehr Grevenbroich
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Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich waren ab Montag 19.7. drei Tage lang, gemeinsam mit weiteren Feuerwehrleuten aus dem Rhein-Kreis Neuss, Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, im Katastrophengebiet bei Euskirchen im Einsatz. (c) Feuerwehr Grevenbroich
ots/Feuerwehr Grevenbroich
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Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich unterstützten ab Sonntag 18.7., gemeinsam mit Kräften der Feuerwehr Meerbusch, drei Tage lang die Feuerwehr Erftstadt bei der Koordination der Rettungsmaßnahmen im Überflutungsgebiet. (c) Feuerwehr Grevenbroich
ots/Feuerwehr Grevenbroich
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Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich unterstützten ab Sonntag 18.7., gemeinsam mit Kräften der Feuerwehr Meerbusch, drei Tage lang die Feuerwehr Erftstadt bei der Koordination der Rettungsmaßnahmen im Überflutungsgebiet. (c) Feuerwehr Grevenbroich
ots/Feuerwehr Grevenbroich
22 Jul 17:17 2021 von Presseportal.de Print This Article

Grevenbroich (ots) - (FW Grevenbroich) Gut 60 Stunden nach dem Ausrücken ins Katastrophengebiet bei Euskirchen sind die Kräfte der Feuerwehr Grevenbroich am Mittwochabend (21.7.) wieder wohlbehalten an ihre Standorte zurückgekehrt. Gemeinsam mit Helfern weiterer Feuerwehren aus dem Rhein-Kreis Neuss, aus Düsseldorf und dem Kreis Mettmann waren 13 Angehörige der Grevenbroicher Wehr am Montagmorgen im Rahmen der sogenannten Bezirksbereitschaft IV zur Unterstützung der Einsatzkräfte in den stark von der Überflutungskatastrophe betroffenen Kreis Euskirchen entsandt worden.

Unter anderem wurden die Helfer der Bereitschaft in den OrtenPalmersheim, Flamersheim und Schweinheim tätig, nachdem die zuvor durch einen möglichen Dammbruch der Steinbachtalsperre gefährdeten Orte nach dem Absenken des Wassersspiegels nicht weiter bedroht waren. "Die Zerstörungen in den Dörfern waren erschütternd", sagt Brandoberinspektor Klaus Wendland von der Grevenbroicher Löscheinheit Frimmersdorf-Neurath, die - ebenso wie die Einheiten Gustorf-Gindorf sowie Kapellen - Helfer für den Katastropheneinsatz bereitgestellt hatten. "Wir haben in den drei Tagen Hunderte von Kellern leergepumpt und versucht, den Betroffenen das Gefühl zu vermitteln, dass sie in der Katastrophe nicht alleine sind", so Wendland.

Neben der Hilfe in Euskirchen hatten weitere Einsatzkräfte aus Grevenbroich und Meerbusch bereits von Sonntag bis Dienstag mit dem Einsatzleitwagen 2 des Rhein-Kreises Neuss die Feuerwehr Erftstadt bei der Koordination der Hilfsmaßnahmen in den Überflutungsorten unterstützt. Jeweils in zwölf Stunden-Schichten hatten die Helfer und lokale sowie überörtliche Hilfskräfte zu zahlreichen Einsatzstellen entsandt.

Während der Einsätze in Euskirchen und Erftstadt waren Brandschutz und technische Hilfeleistung im Grevenbroicher Stadtgebiet durch die übrigen Löscheinheiten in vollem Umfang sicher gestellt.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Grevenbroich, übermittelt durch news aktuell



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