Kölner Zoll findet rund 62 Kilogramm Kokain für mehr als 4,5 Millionen Euro - Schwarz gefärbtes Kokain als Kaffeepulver getarnt - flüssiges Kokain in Pflegeöl- und Autoreinigerflaschen

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Kaffeepulververpackungen als Schmuggelversteck
ots/Hauptzollamt Köln
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PApierzeichnungen als Schmuggelversteck
ots/Hauptzollamt Köln
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Sauerstoffgerät als Kokainversteck
ots/Hauptzollamt Köln
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In Papierzeichnungen geschmuggeltes Kokain auf der Waage
ots/Hauptzollamt Köln
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Sauerstoffgerät als Kokainversteck
ots/Hauptzollamt Köln
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schwarz gefärbtes Kokain in Kaffeeverpackung
ots/Hauptzollamt Köln
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geschmuggeltes Kokain auf der Waage
ots/Hauptzollamt Köln
21 Mär 20:27 2022 von Presseportal.de Print This Article

Köln (ots) -

Am Flughafen Köln/Bonn hat der Kölner Zoll in den ersten sechs Wochen diesen Jahres 62,22 Kilogramm Kokain versteckt in Paketsendungen aus dem Verkehr gezogen. Der Straßenverkaufswert der sichergestellten Drogen liegt bei 4,53 Millionen Euro.

"Mit dieser Aufgriffsserie haben wir unser Jahresergebnis 2021 der am Flughafen in Paketsendungen sichergestellten Menge an Kokain mehr als versechsfacht. Der Volltreffer unter unseren Aufgriffen war eine Sendung Anfang Februar. 92 Verpackungen sollten Kaffeepulver enthalten. Ein Drogenschnelltest ergab allerdings, dass es sich um mehr als 46 Kilogramm schwarz gefärbten Kokains handelt. In weiteren Sendungen wurden knapp zehn Kilogramm der Droge als wässrige Lösung, also in flüssiger Form, in Pflegeöl- und Autoreinigerflaschen geschmuggelt", so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.

Alle Drogensendungen wurden vom Zoll im Zuge der Bekämpfung des internationalen Rauschgiftschmuggels auf ihrem Weg über den Köln/Bonner Flughafen kontrolliert. Nähere Angaben zu Routen können aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht werden.

"Neben der enormen Menge an Kokain, waren auch die Drogenverstecke wieder außergewöhnlich. Kokaineinlagen in Seifenstücken, Kiloweise in einem Sauerstoffgerät verbaut oder hauchdünn in Papierzeichnungen versteckt, dass macht auch erfahrene Zöllner*innen manchmal sprachlos", so Ahland weiter.

Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Essen.



Quelle: Original-Content von: Hauptzollamt Köln, übermittelt durch news aktuell



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