Küchenbrand verursacht hohen Schaden - Feuerwehr Düsseldorf verhindert ein Übergreifen auf anderen Wohnungen

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Feuerwehr - Symbolbild
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01 Feb 09:15 2019 von Presseportal.de Print This Article

Düsseldorf (ots) - Mittwoch, 30. Januar 2019, 13.45 Uhr, Leverkuser Straße, Wersten


Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Mittwochnachmittag zu einem Küchenbrand im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Nur durch das schnelle Eingreifen der Wehrleute konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden. Die Mieterin verletzte sich leicht beim Versuch die Flammen zu löschen, ein Transport in das Krankenhaus war nicht notwendig. Der Einsatzleiter der Feuerwehr schätzt den Schaden auf rund 50.000 Euro.


Durch Brandgeruch in ihrer Wohnung ist eine Mieterin in Wersten am frühen Nachmittag auf ein Feuer in der Küche aufmerksam geworden. Sofort alarmierte sie die Feuerwehr Düsseldorf über die Notrufnummer 112 und versuchte den Brand noch selber zu löschen. Dabei zog sich die Bewohnerin leichte Verbrennungen im Gesicht zu.


Als nur drei Minuten später die Einsatzkräfte der Feuerwache Werstener Feld vor Ort eintrafen, brannten die Einrichtungsgegenstände sowie der Herd lichterloh. Sofort entsendete der Einsatzleiter einen Löschtrupp in die Wohnung im Erdgeschoss um die Flammen zu bekämpfen. Zeitgleich untersuchte der Rettungsdienst die Frau, ein anschließender Transport in das Krankenhaus war nicht notwendig. Obwohl die Mieterin beim Verlassen der Küche folgerichtig die Tür verschlossen hatte, setzte sich in der ganzen Wohnung eine Rußschicht auf den Möbelstücken und dem Boden nieder. Die Flammen konnten durch den Einsatztrupp schnell unter Kontrolle gebracht werden, die übrigen Wohnungen des Mehrfamilienhauses blieben unversehrt.


Mittels eines Hochleistungslüfters befreiten die Feuerwehrleute die betroffene Wohnung vom Brandrauch, aufgrund der Rußschicht in der ganzen Wohnung schätzt der Einsatzleiter der Feuerwehr den Sachschaden auf rund 50.000 Euro.


Nach Abschluss der Löscharbeiten hat die Polizei die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Nach 45 Minuten kehrten die 17 Einsatzkräfte zu ihrer Wache zurück.


 


 


Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Düsseldorf, übermittelt durch news aktuell



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