Langwedel/Nienburg-Wasserschutzpolizei Nienburg ermittelt bei Gewässerverunreinigung.

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Das verursachende Schiff mit ausgelegter Ölsperre.
ots/Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
22 Aug 07:20 2019 von Presseportal.de Print This Article

Nienburg (ots) - (kem) Am Dienstag, den 20.08.2019, gegen 14:20 Uhr verlor ein schwimmendes Gerät auf der Weser bei Langwedel im Landkreis Verden Öl aus einem geplatzten Hydraulikschlauch. Bei diesem schwimmenden Gerät handelt es sich um ein umgebautes Schiff, welches für die Bearbeitung des Weserufers eingesetzt wird. Durch den Defekt gelangte eine geringe Menge Hydrauliköl in die Weser. Der Besatzung des Arbeitsschiffes gelang es mit eigenen Mitteln schnell eine Ölsperre einzurichten, sodass die Polizei zurzeit davon ausgeht, dass es zu keinen Umweltschäden kam. Zur Unterstützung für die Beseitigung des Öls waren die Feuerwehren aus Cluvenhagen und Etelsen eingesetzt. Die hier zuständigen Polizeibeamten der Wasserschutzpolizei Nienburg leiteten ein Strafverfahren wegen einer Gewässerverunreinigung ein.




Quelle: Original-Content von: Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg, übermittelt durch news aktuell



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