Zwischenbilanz zum Orkantief ,,Sabine" am 09.02.2020

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An der Senderstraße/Ecke Amselstraße war aufgrund des Sturms ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Zu dem Zeitpunkt um kurz nach 17 Uhr wehte am höchsten Punkt der Stadt Herford bereits ein starker Sturm.
ots/Feuerwehr Herford
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An der Pödinghauser Straße war aufgrund des Sturms ein großer Ast aus einem Baum gebrochen und drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Mithilfe des Teleskopmastes und einer Kettensäge wurde das abgebroche Stück dann aus dem Baum herausgeschnitten.
ots/Feuerwehr Herford
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Eine weitere umgewehte Absperrung im Bereich Salzufler Straße.
ots/Feuerwehr Herford
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An der Werrestraße stürzte eine starke Buche von einem Privatgrundstück auf die Fahrbahn und ein geparktes Auto.
ots/Feuerwehr Herford
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An der Salzufler Straße hatten wohl Autofahrer Absperrungen zur Seite gezogen, um den eigentlich gesperrten Baustellenbereich durchfahren zu können. Die Absperrungen waren daraufhin vom Sturm umgeworfen worden.
ots/Feuerwehr Herford
10 Feb 19:29 2020 von Presseportal.de Print This Article

Herford (ots) - Am Sonntag zog das Orkantief "Sabine" wie allseit bekannt über ganz Deutschland, hierzu nun eine erste Zwischenbilanz, Stand 21:30 Uhr. Auch in Herford bekamen wir die Auswirkungen schon mehrfach zu spüren. Um 14:42 Uhr kam es zu einem ersten sturmbedingten Einsatz. Auf der Salzufler Straße waren Baustellenabsperrungen umgefallen und lagen tlw. auf der Fahrbahn. Um 15:22 Uhr wurden wir zu einem umgestürzten Baum an der Bünder Straße alarmiert, eine halbe Stunde später dann zur Pödinghauser Straße in Herford-Eickum. Dann machte "Sabine" wohl eine kurze Pause, bis um kurz nach 17 Uhr erneut heftige Böen für zwei umgewehte Bäume im Bereich der Senderstraße in Herford-Schwarzenmoor sorgten. Darauf folgte wiederum eine kurze Verschnaufpause. Um 20:05 Uhr wurden wir dann zu einem umgewehten Baum an der Werrestraße alarmiert, der auf die Straße und ein dort geparktes Auto gestürzt war. In allen Fällen wurden die Bäume mit der Motorkettensäge soweit zerlegt, bis wir sie von der Straße ziehen konnten. Das Wichtigste ist natürlich, dass es bis jetzt keine Verletzten zu beklagen gab. Für die nächsten Stunden ist nun eine Kaltfront angesagt, die mit einhergehendem Gewitter für die höchsten prognostizierten Windgeschwindigkeiten bishin zu Orkanstärke sorgen soll. Die Feuerwehr ist auf solche Lagen bestmöglich vorbereitet und wird situationsgerecht auf die Wetterlage reagieren.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Herford, übermittelt durch news aktuell



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