Stade: Einbrecher in Buxtehuder Cafe, Einbrecher in Restaurant in Deinste, Scheune in Sadersdorf abgebrannt - Feuerwehr kann Übergreifen verhindern, Drei junge Frauen in Diskothek in hilfloser Lage

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Löscharbeiten
ots/Polizeiinspektion Stade
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Brandstelle Sadersdorf
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Brandstelle Sadersdorf
ots/Polizeiinspektion Stade
23 Jän 06:31 2023 von Presseportal.de Print This Article

Stade (ots) - 1. Einbrecher in Buxtehuder Cafe

In der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 19:00 h und 06:00 h sind bisher unbekannte Täter nach dem Aufhebeln der Eingangstür in das Innere eines Cafes in der Buxtehuder Innenstadt in der Langen Straße eingedrungen.

Bei der anschließenden Durchsuchung wurde aus der Kasse eine geringe Menge Wechselgeld entwendet. Der angerichtete Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Hinweise bitte an das Polizeikommissariat Buxtehude unter der Rufnummer 04161-647115.

2. Einbrecher in Restaurant in Deinste

Unbekannte sind in der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 22:30 h und 10:00 h in Deinste in der Straße "Im Mühlenfeld" nach dem Heraushebeln eines Fensters in das Innere eines dortigen Restaurants eingedrungen und haben anschließend bei der Durchsuchung eine Geldkassette mit einer geringen Menge Bargeld sowie drei Terminals zur Bestallaufnahme und ein Tablett entwendet.

Der so angerichtete Schaden wird zunächst auf mehrere hundert Euro beziffert.



Hinweise bitte an die Polizeistation Fredenbeck unter der Rufnummer 04149-933510.

3. Scheune in Kutenholz-Sadersdorf abgebrannt - Feuerwehr kann Übergreifen auf Wohnhaus verhindern

Am Samstag, den 21.01.2023 wurde gegen 14:20 h über Notruf 110 durch eine aufmerksame Passantin Feuerschein im Kutenholzer Ortsteil Sadersdorf gemeldet. Zeitgleich gingen dazu mehrere Meldungen bei den Feuerwehr- und Rettungsleitstellen in Zeven und Stade ein.

Umgehend wurden die Ortswehren Kutenholz, Fredenbeck und Mulsum sowie die Wehren aus Farven und Bremervörde aus dem Landkreis Rotenburg zur Einsatzstelle alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus der als Lagergebäude genutzten ehemaligen Scheune.

Durch den schnellen Löscheinsatz der Feuerwehren konnte verhindert werden, dass sich das Feuer auf das angrenzende Wohnhaus ausbreiten konnte.

Da sich in dem Gebäude u. a. als Heizöllagertanks befanden wurde ebenfalls die Umweltgruppe Nord und Mitarbeiter des Umweltamtes des Landkreises Stade zur Einsatzstelle entsandt. Die Einsatzkräfte pumpten nach Beendigung der Löscharbeiten das Heizöl ab.

Die Besatzung eines eingesetzten Rettungswagens musste einen Bewohner des Hauses wegen des Verdachts auf eine Rauchvergiftung und leichten Verbrennungen vor Ort ambulant versorgen. Der durch das Feuer entstandene Schaden dürfte sich nach ersten Schätzungen von Polizei und Feuerwehr auf ca. 80.000 Euro belaufen.

Polizeibeamte und Tatortermittler aus Stade übernahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache. Genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandermittler der Polizeiinspektion Stade erwartet, die in den nächsten Tagen anlaufen werden.



Quelle: Original-Content von: Polizeiinspektion Stade, übermittelt durch news aktuell



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