Stockach : Gebäudebrand in Winterspüren mit schwieriger Löschwasserversorgung.

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Foto: Feuerwehr Stockach Zu sehen ist die Lage in der ersten Stunde des Einsatzes. Die Feuerwehr löscht mit zwei Rohren den Brand.
ots/Freiwillige Feuerwehr Stockach
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Foto: Feuerwehr Stockach Beim Pendelverkehr der Löschfahrzeuge, wurde ein Faltbehälter an der Einsatzstelle mit Löschwasser gefüllt.
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Foto: Feuerwehr Stockach Um letzte Glutnester zu löschen, wurde ein Schaumteppich aufgebracht
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Foto: Feuerwehr Stockach Zu sehen ist die Lage in der ersten Stunde des Einsatzes. Die Feuerwehr löscht mit zwei Rohren den Brand.
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Foto: Feuerwehr Stockach Zu sehen ist die Lage in der ersten Stunde des Einsatzes. Die Feuerwehr löscht mit zwei Rohren den Brand.
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Foto: Feuerwehr Stockach Zur Brandbekämpfung von oben wurde die Drehleiter verwendet.
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Foto: Feuerwehr Stockach Zu sehen ist die Lage in der ersten Stunde des Einsatzes. Die Feuerwehr löscht mit zwei Rohren den Brand.
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Foto: Feuerwehr Stockach Zur Brandbekämpfung von oben wurde die Drehleiter verwendet.
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02 Jul 12:27 2022 von Presseportal.de Print This Article

Stockach / Winterspüren (ots) -

Die Feuerwehr Stockach wurde am 01.07.2022 um 02:06 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Malezreute alarmiert. Malezreute ist ein Außenweiler oberhalb von Winterspüren.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein Gebäude im Vollbrand. Das Gebäude war nicht bewohnt. Die Feuerwehr begann umgehend mit der Brandbekämpfung sowie dem Aufbau einer Riegelstellung zu den Nachbargebäuden. Ein Gastank neben dem Gebäude wurde abgeschiebert.

Eine Herausforderung an der Einsatzstelle war die Löschwassersituation. Zur Versorgung stand vor Ort zuerst lediglich eine Löschwasserzisterne zur Verfügung. Schnell wurde daher mit Hilfe von mehreren Tanklöschfahrzeugen ein Pendelverkehr für den Transport von Löschwasser zur Einsatzstelle aufgebaut. Die Tanklöschfahrzeuge pendelten im Wechsel, um aus dem nächsten bewohnten Gebiet Wasser von Hydranten zur Einsatzstelle zu transportieren und in einem sogenannten Faltbehälter für die Einsatzkräfte vor Ort verfügbar zu machen. Die Einsatzstelle befand sich in einer Sackgasse, weshalb die Großfahrzeuge über Funk aneinander vorbei koordiniert werden mussten.

Die Löscharbeiten zogen sich bis in den Vormittag. Die Löschmaßnahmen konnten gegen 11 Uhr beendet werden, im Laufe des Tages rückte die Feuerwehr noch ein weiteres Mal für Nachlöscharbeiten zum Objekt aus.

Im Einsatz waren die Abteilungen Winterspüren, Mahlspüren im Tal/Seelfingen, Espasingen und Kernstadt der Feuerwehr Stockach sowie ein Fahrzeug der Feuerwehr Mühlingen. Zur Einsatzkoordination wurde die Führungsgruppe der Feuerwehr Stockach mitalarmiert. Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte mit 10 Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Neben der Feuerwehr waren auch die Polizei, der Rettungsdienst sowie der Energieversorger vor Ort.

Für das Auseinanderziehen der Glutnester wurde ein Bagger zur Einsatzstelle hinzugezogen.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Stockach, übermittelt durch news aktuell



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