Oberbergischer Kreis: Landrat begrüßt zwei neue Bezirksdienstbeamtinnen in Wiehl

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Elke Laegner, Sandra Schröder-Buschhaus und Landrat Jochen Hagt. Foto: KPB OBK
ots/Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
11 Dez 14:25 2023 von Presseportal.de Print This Article

Wiehl (ots) - Mit Sandra Schröder-Buschhaus und Elke Laegner sind in Wiehl zwei neue Bezirksdienstbeamtinnen unterwegs. Landrat Jochen Hagt begrüßte die beiden in ihrem neuen Amt und wünschte ihnen viel Freude in ihrem neuen Betätigungsfeld. Sandra Schröder-Buschhaus ist die Nachfolgerin von Markus Klein. Die Polizeihauptkommissarin ist 55 Jahre alt und hat zwei erwachsene Söhne. Seit 2018 lebt die gebürtige Dortmunderin mit Mann und Hund in Morsbach. 1987 begann Sandra Schröder-Buschhaus ihre Ausbildung bei der Polizei. Es folgten eine Verwendung bei der Hundertschaft und Dienst auf verschiedenen Wachen in Köln, bevor sie ein Studium zum gehobenen Polizeivollzugsdienst absolvierte. 2012 zog es sie dann in den Oberbergischen Kreis, wo sie bis 2017 im Streifendienst der Polizeiwache Gummersbach tätig war. Zuletzt war sie in der Führungsstelle der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz tätig. Nun freut sie sich auf die neue Aufgabe als Bezirksdienstbeamtin, die sie bereits vor einigen Wochen übernommen hat. "Die erste Zeit als Bezirksdienstbeamtin habe ich sehr positiv erlebt. Ich bin begeistert von den vielfältigen Aufgaben und freue mich, als Ansprechpartnerin für die Sorgen und Nöte der Wiehler Bürgerinnen und Bürger da zu sein." Privat unternimmt Schröder-Buschhaus viel mit ihrem Hund und kümmert sich um Haus und Garten. Außerdem betreibt sie gerne Fitnesstraining.

Das zweite neue Gesicht in Wiehl und damit die Nachfolgerin von Dirk Dannenberg heißt Elke Laegner. Sie ist 52 Jahre alt, verheiratet und wohnt in Wiehl. Auch sie verbrachte die ersten Jahre nach der Ausbildung in Köln, wo sie zunächst unter anderem in der Einsatzhundertschaft und der Wache Eigelstein Dienst versah. 1997 wurde für die Polizeihauptkommissarin ein Traum war und sie bekam als damals erste Frau bei der Diensthundstaffel Köln eine Stelle. 2004 führte Elke Laegners Weg dann als Diensthundführerin in den Oberbergischen Kreis. In dieser Zeit begleiteten sie die von ihr ausgebildeten Schutz- und Rauschgiftspürhunde "Herr Müller", Lisbeth und Smilla. Smilla darf jetzt wie ihre Vorgänger ihren Ruhestand in der Familie Laegner genießen. Doch war der Wiehlerin schon vor einigen Jahren klar, wenn sie keine Diensthundführerin mehr ist, möchte sie gerne Bezirksdienstbeamtin in Wiehl werden. Als Diensthundführerin hat sie in der Vergangenheit schon sehr viel mit den Bezirksdienstbeamten zusammengearbeitet und dabei auch Kindergärten und Schulen in Wiehl mit den Diensthunden besucht. In Elke Laegners Freizeit dreht sich alles um Hund und Pferd. Unter anderem hat sie privat eine Ausbildung als Trainerin für Diabetikerwarnhunde absolviert. Ist sie nicht mit den Hunden unterwegs, stellt Laegner ihre Islandpferde auf Turnieren vor oder ist als Zuschauerin bei Handballspielen zugegen. Gemeinsam mit Klaus Richter bilden Elke Laegner und Sandra Schröder-Buschhaus den polizeilichen Bezirksdienst in Wiehl und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.



Quelle: Original-Content von: Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis, übermittelt durch news aktuell



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