Lingen - "Notinseln" in Lingen mit QR-Code ausgestattet

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In Lingen gibt es rund 80 Partnergeschäfte.
ots/Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
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Freuen sich über die vielen Partner in der Stadt Lingen: Stefan Altmeppen, Hiltrud Frese, Natalia Grinke.
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19 Aug 19:52 2021 von Presseportal.de Print This Article

Lingen (ots) - Pünktlich zum Schulstart sind alle Notinselpartner in Lingen mit dem neuen QR-Code Aufkleber (wir berichteten) ausgestattet. In vielen Eingangsbereichen sind diese nun neben dem eigentlichen Notinsel-Aufkleber zu finden. Mit dem QR-Code gelangt man direkt zur Webseite https://smex-ctp.trendmicro.com:443/wis/clicktime/v1/query?url=www.notinsel.de&umid=12543d73-ada0-4d38-af57-8b930055f946&auth=75f072147d626662c05f686b6b435f644b64bd0f-dc669d10beae62f4198b3f7fa3141a57079d1e2f. Darüber hinaus ist die Notinsel-App kostenlos in den App-Stores erhältlich. Durch das neue digitale Angebot können sich Kinder gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten nun auch online über die Notinsel-Standorte informieren und sehen, wo diese auf ihren alltäglichen Wegen liegen.

"Ziel des Projektes ist es, dass Eltern ihre Kinder in dem Grundgefühl bestärken, Hilfe in Not- und Gefahrensituationen bei Erwachsenen zu suchen, egal ob mit oder ohne Aufkleber", erklärt Kriminalhauptkommissarin Hiltrud Frese vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Emsland Grafschaft Bentheim.

Bei dem Notinselprojekt signalisieren aktuell 80 Partnergeschäfte in Lingen, dass sie sich für den Kinderschutz stark machen. "Es ist schön, dass so viele Partner dieses Projekt in unserer Stadt - teils auch schon seit Jahren - unterstützen. Notinseln sind wichtig, auch wenn die Inanspruchnahme von Kindern zum Glück nicht hoch ist. Wir sehen das Notinselprojekt trotzdem als wichtigen Baustein im Rahmen des Kinderschutzes an", sagt Lingens Erster Stadtrat und Vorsitzender des Präventionsrates Stefan Altmeppen. Der Präventionsrat hat die Anschaffung der neuen QR-Code Aufkleber gefördert. Natalia Grinke vom Kinder- und Jugendschutz der Stadt Lingen ergänzt: "Das Projekt mit 17.000 Notinseln in Deutschland bietet den Kindern auch in fremden Städten einen hohen Wiedererkennungswert. Es sollen nicht nur Zufluchtsorte geboten, sondern auch die Gesellschaft im Bereich des Kinderschutzes sensibilisiert werden."

Interessierte, die sich dem Notinselprojekt anschließen möchten, werden gebeten, sich per Mail an [email protected] oder [email protected] zu wenden.



Quelle: Original-Content von: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim, übermittelt durch news aktuell



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