Minister Lewentz besucht Vorlesungen an der Hochschule der Polizei

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Gruppenfoto Minister Lewentz mit Polizeistudierenden und Lehrenden
ots/Hochschule der Polizei
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Minister Lewentz besucht Lehrveranstaltung
ots/Hochschule der Polizei
16 Feb 14:41 2019 von Presseportal.de Print This Article

Büchenbeuren (ots) - Studium Polizeidienst: das heißt sowohl büffeln, als auch voller Körpereinsatz, um die Studierenden an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz auf den abwechslungsreichen und anspruchsvollen Polizeiberuf im Land vorzubereiten. Davon verschaffte sich Innenminister Roger Lewentz bei seinem Besuch am Polizeicampus Hahn am Freitag, 15. Februar 2019, selbst einen Eindruck. Nach der Begrüßung durch Hochschuldirektor Friedel Durben in Begleitung von Studiengangsprecher Waldemar Hoffmann und seinem Stellvertreter Marco Krauss ging es zunächst ins Hörsaalgebäude, wo Regierungsrat Dennis Pielken und Kriminaloberkommissar Lars Nell eine Vorlesung zu den Funktionsweisen des Darknets hielten. Da sich heute viele Bereiche der Kriminalität auch auf diese anonyme Plattform ausweiten, spielt es für eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung eine große Rolle, ein Grundverständnis für das Darknet zu entwickeln und Ermittlungsansätze zu verstehen. Nach einem spannenden Vortrag der beiden Lehrkräfte für Cybercrime und digitale Ermittlungen referierte Regierungsrätin Susanne Beyer zu dem Thema Schusswaffengebrauch gegen Personen. Die Dozentin aus dem Fachgebiet Allgemeines Verwaltungsrecht/Polizeirecht erläuterte hierbei den Studierenden, unter welchen strengen Voraussetzungen die Dienstwaffen von Polizeibeamtinnen und -beamten zum Einsatz kommen dürfen. Abschließend klärten Polizeihauptkommissar Thomas Schilken und Polizeioberkommissar Christian Steitz eindrucksvoll über Verletzungsmuster von Klingenwaffen auf und zeigten damit, wie extrem gefährlich Messerklingen sein können. Von umso größerer Bedeutung waren die dazu vermittelten Hinweise zur Eigensicherung, die im Studium Polizeidienst gelehrt werden. "Die Aufgaben im Polizeidienst erfordern umfangreiche fachliche persönliche Verantwortlich (i.S.d.P.) Amelie Strasburger Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon 06543/985-193 oder 06543/985-207 Telefax 06543 985-104 [email protected] Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz Postfach 1111 55482 Hahn-Flughafen 2/2 Kompetenzen, auf die die jungen Polizeibeamtinnen und -beamten im Studium durch das Verbinden von Theorie und Praxis bestens befähigt werden. Die Vorbereitung auf aktuelle gesellschaftliche und technische Herausforderungen sowie der Erwerb der polizeilichen Handlungskompetenz stehen dabei stets im Vordergrund", resümierte Minister Lewentz zum Abschluss seines Besuches.




Quelle: Original-Content von: Hochschule der Polizei, übermittelt durch news aktuell



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