Märkischer Kreis: Werkstattschuppen in Vollbrand

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Ein Atemschutztrupp bereitet den Löschangriff vor - Quelle: Feuerwehr Menden
ots/Freiwillige Feuerwehr Menden
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Aus einem Gartenteich wird eine Löschwasserversorgung aufgebaut - Quelle: Feuerwehr Menden
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Nachlöscharbeiten: Vor allem im Dachbereich hatten sich Glutnester gebildet - Quelle: Feuerwehr Menden
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Die Rauchentwicklung war bereits auf der Anfahrt sichtbar - Quelle: Feuerwehr Menden
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Auf der Wärmebildkamera sind deutlich die heißen Stellen im Dachbereich zu erkennen - Quelle: Feuerwehr Menden
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Mehrere Trupps unter Atemschutz wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt - Quelle: Feuerwehr Menden
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Vom Dach eines Nachbargebäudes wird eine Riegelstellung aufgebaut - Quelle: Feuerwehr Menden
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Mehrere Trupps unter Atemschutz wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt - Quelle: Feuerwehr Menden
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03 Sep 18:43 2022 von Presseportal.de Print This Article

Menden (ots) -

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten am Freitagabend zur Bertingloher Straße in den Ortsteil Halingen aus, bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung zu erkennen. Vor Ort bestätigte sich die erste Alarmmeldung: Im Garten eines Wohnhauses stand ein Werkstattschuppen in Vollbrand, durch die große Wärmestrahlung drohte das Feuer auf die umliegende Vegetation und Bebauung überzugreifen. Aus diesem Grund erhöhte der Einsatzleiter unmittelbar das Einsatzstichwort und ließ den gesamten Löschzug Nord sowie eine Meldegruppe des Löschzuges Mitte zur Einsatzstelle rufen. Währenddessen nahmen mehrere Atemschutztrupps C-Rohre zur direkten Brandbekämpfung vor, parallel bauten weitere Trupps eine Riegelstellung zum Schutz der benachbarten Gebäude auf. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung kamen zu Beginn Tanklöschfahrzeuge sowie ein Hydrant zum Einsatz. Im weiteren Verlauf wurde eine Schlauchleitung bis zu einem Hydranten an der Halinger Dorfstraße aufgebaut, des Weiteren richteten die Einsatzkräfte eine Wasserentnahmestelle mit Tragkraftspritze aus einem Gartenteich ein.

Eine Person atmete Rauchgase ein, der Rettungsdienst transportierte den Patienten für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus.

Nach rund 45 Minuten hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle, ein Übergreifen der Flammen konnte erfolgreich verhindert werden. Im Dachbereich des Schuppens hatten sich Glutnester gebildet, welche aufwendig freigelegt und abgelöscht werden mussten. Bis etwa Mitternacht verblieb eine Brandwache der Feuerwehr vor Ort.

Im Einsatz befanden sich knapp 90 Einsatzkräfte der hauptamtlichen Wache, der Löschgruppen Halingen, Bösperde, Schwitten und Oesbern sowie eine Meldegruppe des Löschzuges Mitte. Zum Eigenschutz der eingesetzten Kräfte war zunächst der Regelrettungsdienst und im weiteren Verlauf der ASB Menden vor Ort.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Menden, übermittelt durch news aktuell



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