Innsbruck: Spatenstich für die dritte Baustufe im Eichhof

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(v.l.n.r.) Hausverwalter Karl Weizenauer, Prokurist Georg Preyer, Projektleiter Fabian Wiesner, Projektleiter Manuel Egartner, Geschäftsführer Franz Danler (IIG), Bürgermeister Johannes Anzengruber, Vizebürgermeister Georg Willi, Architekt Wolfgang Kritzinger, Architekt Eva Brenner, Architekt Robert Mehrle (brenner+kritzinger Architekten), Bauleiter Christian Rauth (Bodner) und Gemeinderat Benjamin Plach beim feierlichen Spatenstich zur dritten Baustufe am Eichhof.
Foto: Stadt Innsbruck/D. Jäger
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Die Baugrube ist bereits ausgehoben – die Fertigstellung der dritten Baustufe ist für Herbst 2027 vorgesehen.
Foto: IKM/D. Jäger
11 Nov 09:00 2025 von Redaktion International Print This Article

In Pradl entstehen 50 geförderte Mietwohnungen in Passivhausqualität

Die Stadt Innsbruck setzt ihre laufende Weiterentwicklung des städtischen Wohnangebots fort: Mit der dritten Baustufe am Eichhof entstehen insgesamt 50 geförderte Mietwohnungen in Passivhausstandard, dazu eine gemeinsame Tiefgarage mit 50 Stellplätzen, Kellerabteilen sowie Fahrradräume. Heute, am 10. November, erfolgte der offizielle Spatenstich.

Die Maßnahme ist Teil des Masterplans zur behutsamen Weiterentwicklung der historischen Eichhof-Siedlung in Pradl: Bestehende Gebäude werden schrittweise ersetzt, während die großzügigen Hofstrukturen, Grünräume und natürlich entstandenen Wegeführungen erhalten und weiterentwickelt werden.

Geförderter und hochwertiger Wohnraum
Die Errichtungskosten für diese Baustufe und der vorgesehenen Räume für spätere Bauphasen betragen insgesamt rund 12,33 Millionen Euro netto, gefördert durch das Land Tirol im Rahmen der Wohnbauförderung.

Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc erklärt: „Mit dem Bau von leistbaren, gut geplanten Wohnungen setzen wir die kontinuierliche Wohnraumschaffung fort. Die Bevölkerung soll einerseits stolz sein auf ein Innsbruck, das zeitgemäße städtische Wohnungen baut. Zugleich muss Wohnen in unserer Stadt aber auch leistbar für alle Bevölkerungsschichten sein. Der Eichhof zeigt beispielhaft, wie hochwertiger Wohnraum entstehen kann – mit viel Grünraum, guter Erreichbarkeit und einem Umfeld, das das Zusammenleben stärkt.“


Quelle: Stadt Innsbruck



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