Innsbruck: Spatenstich für die dritte Baustufe im Eichhof
Foto: Stadt Innsbruck/D. Jäger
Foto: IKM/D. Jäger
In Pradl entstehen 50 geförderte Mietwohnungen in Passivhausqualität
Die Stadt Innsbruck setzt ihre laufende Weiterentwicklung des städtischen Wohnangebots fort: Mit der dritten Baustufe am Eichhof entstehen insgesamt 50 geförderte Mietwohnungen in Passivhausstandard, dazu eine gemeinsame Tiefgarage mit 50 Stellplätzen, Kellerabteilen sowie Fahrradräume. Heute, am 10. November, erfolgte der offizielle Spatenstich.
Die Maßnahme ist Teil des Masterplans zur behutsamen Weiterentwicklung der historischen Eichhof-Siedlung in Pradl: Bestehende Gebäude werden schrittweise ersetzt, während die großzügigen Hofstrukturen, Grünräume und natürlich entstandenen Wegeführungen erhalten und weiterentwickelt werden.
Geförderter und hochwertiger Wohnraum
Die Errichtungskosten für diese Baustufe und der vorgesehenen Räume für spätere Bauphasen betragen insgesamt rund 12,33 Millionen Euro netto, gefördert durch das Land Tirol im Rahmen der Wohnbauförderung.
Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc erklärt: „Mit dem Bau von leistbaren, gut geplanten Wohnungen setzen wir die kontinuierliche Wohnraumschaffung fort. Die Bevölkerung soll einerseits stolz sein auf ein Innsbruck, das zeitgemäße städtische Wohnungen baut. Zugleich muss Wohnen in unserer Stadt aber auch leistbar für alle Bevölkerungsschichten sein. Der Eichhof zeigt beispielhaft, wie hochwertiger Wohnraum entstehen kann – mit viel Grünraum, guter Erreichbarkeit und einem Umfeld, das das Zusammenleben stärkt.“
Quelle: Stadt Innsbruck
