Wismar: Videowagen hat Raser auf der A 20 im Blick

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A 20 Geschwindigkeitsübertretung
ots/Polizeiinspektion Wismar
29 Mär 17:06 2023 von Presseportal.de Print This Article

Nordwestmecklenburg (ots) -

Videowagen hat Raser auf der A 20 im Blick

Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit war gestern früh ein Mercedes auf der A20 in Richtung Lübeck unterwegs. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf stoppten das Fahrzeug im Bereich der Anschlussstelle Groß Sarau. Der 24-jährige Mann aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte befuhr mit seinem Mercedes die A20 nicht nur mit stark überhöhter Geschwindigkeit, sondern führte dabei auch gefährliche Überholmanöver durch. Gleich mehrere Fahrzeuge überholte der Mercedes rechts über den Standstreifen. Zudem konnte die Videowagenbesatzung wiederholte Unterschreitung des erforderlichen Abstandes zu anderen Fahrzeugen feststellen. Weiterhin lag die gefahrene Geschwindigkeit des Mercedes permanent über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. So fuhr der 24-Jährige über 200 km/h auf dem Teilstück, auf dem lediglich eine Höchstgeschwindigkeit 100 km/h erlaubt ist.

Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie der Nötigung im Straßenverkehr eingeleitet.

Bereits am vergangenen Donnerstagmittag (23. März 2023) wurde die Besatzung eines Videowagens des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf auf einen BMW, der die erlaubte Geschwindigkeit von 130 km/h um mehr als 26 km/h überschritt, aufmerksam. Der Mann war auf der A 20 in Fahrtrichtung Lübeck unterwegs. Im Bereich Groß Sarau stoppten die Beamten das Fahrzeug und konfrontierten den 46-jährigen Fahrer mit seiner Geschwindigkeitsübertretung. Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis sowie ein Bußgeld in Höhe von 180 Euro.

Insoweit keine anderslautende Erwähnung stattgefunden hat, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsangehörige.



Quelle: Original-Content von: Polizeiinspektion Wismar, übermittelt durch news aktuell



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